Beschäftigt man sich heute als stolzer Hausbesitzer oder angehender Bauherr mit regenerativen Energieformen, landet man unweigerlich bei dem Thema Photovoltaik-Anlagen bzw. beim Thema Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage. Auf der einen Seite haben sich in den letzten Jahren die Investitionskosten für eine PV-Anlage massiv reduziert, auf der anderen Seite bekommt man immer weniger Geld für überschüssigen PV-Strom, den man in das öffentliche Netz einspeisen möchte.
Die Lösung ist ein möglichst hoher sinnvoller Eigenverbrauch oder die Speicherung der kostenlosen Energie vom Dach. Heizenergie und Energie für Warmwasser stellen in der Energiebilanz eines Einfamilienhauses die größten Teile dar. Was liegt also näher als den kostenlosen Photovoltaik-Strom für diese Bereiche zu nutzen.
Für eine optimale Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage sollten die folgenden 7 Punkte beachtet werden:
- Die Modulation
- Eine tiefe Integration der PV-Überstromnutzung in die Wärmepumpensteuerung
- Die Kompatibilität von Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage
- Die richtige Größe des Warmwasserspeichers
- Ein Frischwassersystem
- Die Isolierung
- Die Förderung