Ein Techniker von MECO schaut sich bei Sanierungen die Gegebenheiten vom bestehenden Gebäude vor Ort nach folgenden Gesichtspunkten an:
- Sind Heizkörper und / oder eine Fußbodenheizung vorhanden?
- Wie stellt sich die Gebäudeisolierung dar?
- Welches Heizsystem ist aktuell vorhanden?
- Wie groß ist die beheizte Fläche?
- …
Anhand dieser Daten legt MECO fest, welche Wärmepumpenart am besten umgesetzt werden kann. Dabei ist es nicht so, dass immer gleich eine komplette Gebäudesanierung mit dem Heizungstausch einhergehen muss. Heizkörper können z.B. sehr oft auch im Niedertemperaturbetrieb weiterverwendet werden, d.h. eine Fußbodenheizung ist nicht immer zwingend erforderlich. Bzw. reicht es oft schon, nur 2 bis 3 Heizkörper zu tauschen, während die restlichen weiterhin verwendet werden können.
Vor dem Einbau der Wärmepumpenanlage werden alle nicht mehr benötigten Komponenten der alten Heizung entfernt (was in der Regel auch von Meco gemacht / organisiert wird) und im Anschluss wird die Wärmepumpe an das bestehende Heizungsleitungsnetz im Haus sowie an die zuvor erstellte Energiequelle (Grundwasser, Tiefenbohrung, Flächenkollektor, Luft) angeschlossen.